Erhard Eppler - Bildquelle: Der Spiegel (Foto: Sebastian Gollnow/ dpa)
Der Erhard-Eppler-Kreis "Frieden 2.0" ist ein politischer Arbeitskreis, den Erhard Eppler noch kurz vor seinem Tod ins Leben gerufen hat. Er entstand aus Sorge über die Gefahren, die durch die Aufkündigung des INF-Vertrags durch die USA im Jahr 2019 entstanden sind. Der Kreis führt das Erbe von Erhard Eppler fort, organisiert Ver-anstaltungen, arbeitet mit Institutionen zusammen und fördert den Dialog mit politischen Entscheidungsträgern mit dem Ziel, die Mechanismen des Friedens verständlich zu machen.
Unser Leitbild "komplex denken - konstruktiv planen - kooperativ handeln" ist Ausdruck dieser Überzeugungen. Gemeinsam können wir Epplers Vermächtnis ehren und weiterführen.
Gernot Erler und Ernst Ulrich von Weizsäcker stehen als Vorsitzende dem Erhard-Eppler-Kreis vor
Umsetzung einer Agenda für Frieden und Zusammenarbeit auf globaler Ebene
Deutschland hat eine besondere Verantwortung in Bezug auf den Weltfrieden. Deutsche Waffen sollten nicht zur Eskalation von Konflikten beitragen.
Überwindung kriegstreibender Strukturen und Förderung einer friedlichen Weltinnenpolitik
Deutschland hat eine unverzichtbare Verantwortung für den Frieden auf der Welt und muss eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Kriegen spielen. Waffenlieferungen in Kriegsgebiete versprechen keinen Frieden.
Robert Antretter, ein enger Freund von Erhard Eppler, war der erste Koordinator des Erhard-Eppler-Kreises. Erhard Eppler und Robert Antretter arbeiteten eng in der SPD Baden-Württemberg sowie in verschiedenen friedens- und entwicklungspolitischen Gremien und Verbänden zusammen, wobei sie sich insbesondere für soziale Gerechtigkeit, Friedenspolitik und internationale Zusammenarbeit einsetzten.
Zweck des Willy-Brandt-Kreises ist es, durch Veranstaltungen, Publikationen oder in anderer Weise Beiträge zu Fragen des friedlichen Zusammenlebens der Völker und zu Fragen des sozialen und gerechten innerstaatlichen Zusammenlebens auf der Grundlage der Ideen des verstorbenen Bundeskanzlers Willy Brandt zu leisten.
Entspannungspolitik Jetzt! - INEP (Initiative Neue Entspannungspolitik JETZT) ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die sich für eine neue Friedens- und Entspannungspolitik einsetzt.
Das Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung e.V. (vormals: Europa-Institut für Soziale Arbeit) ist ein An-Institut der Alice Salomon Hochschule Berlin. Sein Motto lautet "Interkulturelle Vernetzung". Es bringt Studierende, PraktikerInnen sowie DozentInnen und ProfessorInnen der Sozialen Arbeit zusammen, um sozialpolitische Fragen, sozialarbeiterische Probleme und bildungs- und gesellschaftspolitische Strategien zu diskutieren und europäische sowie internationale Projekte zu entwickeln.
Das Forum Demokratische Linke 21 wurde im Jahr 2000 gegründet und bekennt sich zu den Grundwerten der sozialdemokratischen Gründungsmüttern und Gründungsvätern.
Die AG SPD 60 plus ist eine der insgesamt 11 Arbeitsgemeinschaften der SPD.
Der Berliner Appell wendet sich gegen die geplante Stationierung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland.
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für Diplomatie und Deeskalation. Ein Beitrag für diplomatische Initiativen in der Sozialdemokratie.
In der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler vernetzen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen wissenschaftlichen Disziplinen, die ihre Verantwortung für die Folgen von wissenschaftlicher Forschung und technischer Entwicklung kritisch reflektieren und mit differenzierter Expertise an der gesellschaftlichen Debatte, vor allem auf den Gebieten Frieden, Klima, Biodiversität und Ökonomie, aktiv teilnehmen.
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