Friedensarchiv

In der Betrachtung von Epplers Friedenspolitik ist es wichtig, sein Konzept des "konstruktiven Dialogs" zu verstehen. Für Eppler bedeutete Frieden mehr als nur die Abwesenheit von Krieg. Es ging um soziale Gerechtigkeit, um den Austausch und den Dialog zwischen Nationen, um Verständnis und Respekt für andere Kulturen und Gesellschaftssysteme. Eppler erkannte, dass die Vorherrschaft des Kalten Krieges den Weg zu nachhaltigem Frieden blockierte und forderte daher einen politischen und gesellschaftlichen Wandel.

Die Weggefährten von Willy Brandt, Egon Bahr und Erhard Eppler haben umfangreiche Informationen zusammengetragen. In unserem Friedensarchiv stellen wir diese und aktuelle Materialien der Öffentlichkeit zur Verfügung.

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US-Mittelstreckenraketen 
Wolfgang Richter

Beim Erhard-Eppler-Kreis
Ralf Stegner

MV Erhard-Eppler-Kreis 2024
Gernot Erler

Willy Brandt Lecture 2024
Rolf Mützenich

Bonner Hofgarten 1981
Erhard Eppler

Der Friedensnobelpreis
Willy Brandt

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Kräftevergleich und Friedensunfähigkeit

Von einer Rückkehr zu einer stabilen Friedens- und Sicherheitsordnung in Europa sind wir weit entfernt. Im Gegenteil: In Deutschland und in den meisten europäischen Staaten haben sich Kräfte durchgesetzt, die die Zukunft vor allem in einer militärischen Konfrontationsstrategie und hunderten von Milliarden Euro für Aufrüstung suchen. Frieden und Sicherheit sei nicht mehr mit Russland zu erreichen, sondern müsse gegen Russland erzwungen werden.  Der Zwang zu immer mehr Rüstung und zur Vorbereitung auf einen angeblich drohenden Krieg wird beschworen, statt notwendige Verteidigungsfähigkeit mit einer Rüstungskontroll- und Abrüstungspolitik zu verknüpfen, um gemeinsame Sicherheit und gegenseitige Friedensfähigkeit zu erreichen.

IPG: Die Mär vom NATO-Defizit

In der EU heißt es, man müsse die Militärausgaben drastisch erhöhen. Dabei sind diese deutlich höher als der russische Verteidigungshaushalt.

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BdR: Kriegs-Alarmismus in Deutschland

Die U.S. Nachrichtendienste verlieren in ihrer Bedrohungsanalyse 2025 kein Wort über einen russischen Angriff auf ein NATO-Land.

 

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Greenpeace: Kräftevergleich NATO Russland

Die Analyse der militärischen Kapazitäten der Nato und Russlands lässt keinen Zweifel an der allgemeinen militärischen Überlegenheit der Nato. Nur bei den Atomwaffen herrscht Parität zwischen beiden Seiten.

 

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FES: Briefing “Militärische Fähigkeiten in Europa”

„Visualisierung Militärischer Fähigkeiten“ verfolgt das Ziel, die militärischen Kapazitäten und Verteidigungsfähigkeiten europäischer Staaten anschaulich und verständlich darzustellen. 

 

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